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Maca Pulver -Wirkung, Erfahrungen, Dosierung, Nebenwirkungen
Maca Pulver -Wirkung, Erfahrungen, Dosierung, Nebenwirkungen
Dieser Artikel basiert auf hinterlegten, wissenschaftlichen Studien
Kurze Zusammenfassung
- Die Maca-Pflanze (Lepidium meyenii) wird seit 2000 Jahren in den Anden angebaut
und wird als Nahrungs- und Heilpflanze verwendet - kann gegen Beschwerden der Wechseljahre helfen
- enthält viele Vitamine, Mineralien und Nährstoffe
- kann die Qualität der Spermien verbessern
- Maca steht für Energie, Vitalität und Leistungsfähigkeit
- gesteigerte Konzentration
- Empfohlene tägliche Dosis: 3-6 Gramm
Maca unterscheidet sich hinsichtlich ihrer farblichen Ausprägung, wie beispielsweise schwarz, rot, sowie gelb und des sich in der Knolle befindlichen Nährstoffgehalt.
Jede Farbe wird auf eine entsprechende therapeutische Induktion bezogen. Besonders die gelbe Maca Art verfügt über einen hohen Anteil an positiven Inhaltstoffen. Maca hat zudem einen positiven Effekt auf die Nerven und den menschlichen Hormonhaushalt.
Einnahme und Dosierung
Die richtige Dosierung bei der Einnahme von Maca hängt von der beabsichtigten Anwendung ab. Jedoch spielen aber auch Alter und Gewicht eine wichtige Rolle.
In Studien wurden täglich 3 g Maca verwendet. Für die Entfaltung der Wirkung braucht es jedoch mehrere Wochen.
Sportler hingegen nehmen sogar bis zu 10 g zu sich, jedoch müssen sie bei ihrem Training weit genug fortgeschritten sein.
Nicht nur die Dosierung, sondern auch die Einnahme kann die Wirkung beeinflussen. Maca eignet sich am besten morgens zu nehmen, da so die Maca Wirkung den ganzen Tag über genutzt werden kann.
Maca für Frauen in den Wechseljahren
Viele Frauen, die auf eine Hormonersatztherapie (HRT) nach der Menopause verzichten möchten, probieren meist natürliche Heilmittel aus um mögliche Nebenwirkungen der HRT wie z.B. Gewichtszunahme, erhöhtes Brustkrebsrisiko oder Schlaganfall (1) zu umgehen. Jedoch sind nicht alle pflanzlichen Therapien wirksam oder frei von Nebenwirkungen.
Im Gegensatz zur HET stimuliert Maca als Adaptogen von innen her die Hormonproduktion ohne dem Körper Phytohormone zuzuführen. Das Maca Pulver soll aufgrund seiner Inhaltstoffe in der Zeit der Wechseljahre helfen.
Die Wechseljahre lassen sich in drei Phasen unterteilen:
Die 1. Phase: Vor den Wechseljahren (Prämenopause): Im Körper verändert sich etwas (Beginn des Progesteronabfalls), 2. Phase: die Menopause (Beginn des Estradiolabfalls) und die 3. Phase: Postmenopause (Zeitraum bis zum vollständigen Erliegen der Estradiolproduktion), diese beginnt etwa ein Jahr nach der letzten Regelblutung.
Frauen die 3 g täglich einnahmen stellten in mehreren doppelblind, placebokontrollierten Studien (Begriff kann gern so übernommen werden. Er ist der Inbegriff für authentische, korrekt durchgeführte Studien mit glaubhaften Ergebnissen) folgende Veränderungen fest:
- Maca verbesserte die Hormonwerte, steigerte das Estradiol
- verbesserte das Cholesterinbild
- weniger Hitzewallungen und Schweißausbrüche
- eine Besserung der Knochendichte und eine geringere Stresshormonausschüttung
- im Gegensatz zur HRT führte Maca nicht zur Gewichtszunahme, sondern zur einer Reduktion des Körpergewichts (2)
- erhöhte FSH-Werte (folikelstimulierendes Hormon) die für die Wechseljahre typisch sind wurden durch Maca reduziert
- die Intensität und Häufigkeit von typischen Symptomen der Wechseljahre, darunter Unruhe, sexuelle Dysfunktion, Hitzewallungen, nächtliche Schweißausbrüche, Stress, Depressionen wurden gelindert (3)
Im Gegensatz zu diesen Ergebnissen konnte eine weitere unabhängige Studie keine Veränderung in den Hormonwerten feststellen. Dennoch wurde eine Milderung der für Wechseljahre typischen Beschwerden wie insbesondere starke Unruhe, sexuelle Dysfunktion und Depressionen erforscht (4)
Viel hängt von der Lebensweise und der körperlichen Verfassung der Frau ab, wie die Wechseljahre verlaufen.
Unfruchtbarkeit bei Männern und der Einsatz von Maca
Maca wird gerne eingesetzt um die Spermienqualität und Spermienzahl zu verbessern. Schwarzes Maca hat von allen Maca-Sorten den höchsten Einfluss auf die männliche Potenz und Zeugungsfähigkeit. Zudem hat es eine hochpotente Wirkung auf die männliche Spermienqualität und ist im Tierversuch sogar in der Lage chemischen Belastungen auszuweichen. Dennoch ist zu erwähnen, dass hierbei die Lebensweise eine große Rolle spielt. (5-8)
Frühe Forschungsergebnisse zeigten eine deutlich positive Wirkung von Maca auf die Spermienqualität. Die Spermienkonzentration stieg um 35%, die Spermienanzahl um 84%, die beweglichen Spermien nahmen um 105% zu. Männer zwischen Mitte 20 bis Mitte 40 erhielten bei dieser Untersuchung vier Monate lang wiederum 1,5 oder 3 g Maca.
Zu Beginn der Studie wurden genau wie am Ende die Spermien der Probanden analysiert und auch deren Hormonwerte (FSH, LH, Testosteron, Prolactin) bestimmt (9).
Die Einnahme von Maca über vier Monate täglich führte zu einem größeren Spermienvolumen, einer höheren Spermienzahl und einer besseren Spermienbeweglichkeit. Da die Spermien drei Monate benötigen, um zu reifen ist es für eine erfolgreiche Behandlung wichtig, die Mindestbehandlungszeit von vier Monaten einzuhalten (10).
In einem doppelblind, placebokontrollierten Versuch mit unfruchtbaren Männern wurde Maca mit L-Carnitin verglichen, wobei Maca die Spermienbeweglichkeit steigerte und L-Carnitin die Spermienanzahl (11).
Maca bei Prostatavergrößerung
Rotes Maca unterstützt die Rückbildung einer Prostatavergrößerung. Ein deutlicher Rückgang der Prostatavergrößerung zeigte sich bei einem Tierversuch in nur einigen Wochen täglicher Einnahme. Es kam zu einer Verringerung der Gesamtgröße um über 50 % und war innerhalb von 6 Wochen (12). Seine Wirkung ist laut Studie mit dem Standardmedikament Finasterid zu vergleichen. Rotes Maca enthält den Wirkstoff Glucotropaeolin (13), ein in rotem Maca vorhandenen Senfölglycosid, dem in der Prostata-Krebs-Forschung eine zellvermehrungshemmende Wirkung nachgewiesen wird.
Maca und seine aphrodisierende Wirkung
Am bekanntesten ist die positive Wirkung von Maca auf die sexuelle Potenz und Leistungsfähigkeit bei Männern, sowie die Steigerung von sexueller Lust und Verlangen bei Männern und Frauen.
Maca enthält eine Reihe an hormonähnlichen Substanzen sowie Substanzen die im menschlichen Körper stimulierend zur Hormonproduktion wirken kann.
Maca in der Menopause – Wirkung, klinische Studien
Die Resultate aus wissenschaftlichen Untersuchungen zeigen eine deutliche Erleichterung beim Wechsel in die Menopause.
In einer Studie mit Frauen die über mehrere Monate 2 g Maca Pulver täglich einnahmen hatten vor Studienbeginn niedrige Estradiol (E2) und erhöhte FSH Werte, die mit Beginn der Menopause einhergehen. Das Ergebnis zeigte, dass die Estradiol Produktion wieder angeregt wurde, und unterdrückte gleichermaßen die FSH Werte. Zudem führte es zu einem Anstieg des guten HDL-Cholesterin (High-Density-Lipoprotein-Cholesterin) Wert (14).
Die Studie zeigte weiterhin, dass sich die Probleme und Symptome während der Postmenopause reduzierten. Dies waren nach Einschätzung der Probanden eine Linderung wie Hitzewallungen und nächtlichen Schweißausbrüchen, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit, Stress, Depressionen und sexuelle Unlust.
In einer anderen Studie mit Frauen in den frühen Wechseljahren wurden ähnliche Ergebnisse erzielt. Maca erhöhte das Estradiol und unterdrückte das FSH. Weiterhin senkte es die Konzentration des Stresshormons Cortisol und des Schilddrüsenhormons T3.
Die Behandlung führte interessanterweise auch zur Reduktion des Körpergewichts, da der (BMI) Body Mass Index durch das Maca gesunken ist. Wo hingegen bei einer Hormonersatztherapie die Gewichtszunahme häufig gestiegen ist. Es wurden bei den Probanden auch eine erhöhte Knochendichte festgestellt, welche auch zuvor bei Laborstudien mit Tierversuchen festgestellt wurde (15).
Aus einen klinischer Versuch mit 14 Teilnehmerinnen zeigte keine hormonelle Veränderung durch den Einsatz von Maca auf. Die Teilnehmerinnen erhielten eine Dosis von 3,5 g Maca über 6 Wochen. Interessanterweise stellten die Forscher bei den behandelten Frauen eine Linderung der psychologischen Symptome fest, unter anderem innere Unruhe, Depression und sexuelle Unlust (16).
Eine Studie aus China konnte mit Maca eine Reduktion der depressiven Verstimmung und des Bluthochdrucks bei postmenopausalen Frauen feststellen (17).
Nebenwirkung
Maca ist ein Naturprodukt und Grundnahrungsmittel und ist auch in größeren Mengen unbedenklich was jedoch nicht heißt, dass es von jedem gut vertragen wird. Laut klinischer Studien wurden durch Maca Pulver bei einer täglichen Dosierung von 3-4 g täglich keinerlei Nebenwirkungen festgestellt. (18)
Die Obergrenze Maca auf den Menschen wurde bei einer 70 kg schweren Person auf 770g festgelegt (19). In Südamerika essen die Menschen 50-100 g trockenes Maca pro Mahlzeit (20).
Maca im Sport
Maca Pulver wird sehr vielseitig eingesetzt und so auch vor allem von Sportlern genommen.
Die Wurzel enthält alle essentiellen Aminosäuren, Nährstoffe wie Zink, Kalzium, Magnesium und sekundäre Pflanzenstoffe, wertvolle Fette wie Tannine, Saponine, Palmitinsäure und Linolsäure.
Es versorgt den menschlichen Körper mit einer Vielzahl von wichtigen Vitaminen. Daher lag es nahe, Maca auch für die Steigerung der körperlichen Leistungsfähigkeit zu testen.
Diese Leistungssteigerung kann man besonders gut bei Hochleistungssportlern gesehen werden. Eine Studie zeigte, dass trainierte und erfahrene Radfahrer die Maca über eine Dauer von zwei Wochen einnahmen, die angegebene Strecke nach der Einnahme mit Maca schneller absolvierten als zuvor ohne (21).
Die Einnahme von Maca kann den Muskelaufbau und die sportliche Leistung begünstigen.
Maca gibt es in einer Menge verschiedener Darreichungsformen. Unter anderem das 1:1 Rohpulver, das 1:1 bis 4:1 gelatinierte Macapulver sowie verschiedene konzentrierte Trockenextrakte, die in aller Regel als Kapseln oder Presslinge angeboten werden.
In der Sportnahrung wird Maca häufig in Pulver- oder Kapselform angeboten. Auch hierbei ist wieder zu erwähnen, dass es auf die Regelmäßigkeit und Dauer der Einnahme ankommt, um eine positive Wirkung zu erzielen. Jede diese Darreichungsformen verfügt über ein eigenes Anwendungsspektrum sowie über spezifische Vor- und Nachteile.
(1). Die Studiensammlung der WHI zu diesem Thema: https://www.nhlbi.nih.gov/whi/
(2) Meissner HO, Mscisz A, Reich-Bilinska H, Kapczynski W, Mrozikiewicz P, Bobkiewicz-Kozlowska T, et al. Hormone-Balancing Effect of Pre-Gelatinized Organic Maca (Lepidium peruvianum Chacon): (II) Physiological and Symptomatic Responses of Early-Postmenopausal Women to Standardized doses of Maca in Double Blind, Randomized, Placebo-Controlled, Multi-Centre Clinical Study. International journal of biomedical science : IJBS. 2006 Dec;2(4):360-74. PubMed PMID: 23675005. Pubmed Central PMCID: 3614647.
(3) Meissner HO, Mscisz A, Reich-Bilinska H, Mrozikiewicz P, Bobkiewicz-Kozlowska T, Kedzia B, et al. Hormone-Balancing Effect of Pre-Gelatinized Organic Maca (Lepidium peruvianum Chacon): (III) Clinical responses of early-postmenopausal women to Maca in double blind, randomized, Placebo-controlled, crossover configuration, outpatient study. International journal of biomedical science : IJBS. 2006 Dec;2(4):375-94. PubMed PMID: 23675006. Pubmed Central PMCID: 3614644.
(4) Brooks NA, Wilcox G, Walker KZ, Ashton JF, Cox MB, Stojanovska L. Beneficial effects of Lepidium meyenii (Maca) on psychological symptoms and measures of sexual dysfunction in postmenopausal women are not related to estrogen or androgen content. Menopause. 2008 Nov-Dec;15(6):1157-62. PubMed PMID: 18784609.
(5-8). Gonzales GF, Gonzales-Castaneda C, Gasco M. A mixture of extracts from Peruvian plants (black maca and yacon) improves sperm count and reduced glycemia in mice with streptozotocin-induced diabetes. Toxicology mechanisms and methods. 2013 Sep;23(7):509-18. PubMed PMID: 23489070.
. Yucra S, Gasco M, Rubio J, Nieto J, Gonzales GF. Effect of different fractions from hydroalcoholic extract of Black Maca (Lepidium meyenii) on testicular function in adult male rats. Fertility and sterility. 2008 May;89(5 Suppl):1461-7. PubMed PMID: 17669402.
. Clement C, Kneubuhler J, Urwyler A, Witschi U, Kreuzer M. Effect of maca supplementation on bovine sperm quantity and quality followed over two spermatogenic cycles. Theriogenology. 2010 Jul 15;74(2):173-83. PubMed PMID: 20452008.
. Lavana A, Vázquez R, Palma-Irizarry M, Orihuela A. Effect of supplementation with maca (Lepidium meyenii) in libido and semen characteristics in hair sheep rams (Ovis aries). Bol latinoam Caribe plantas med aromát. 2013;12(3):238-42.
(9) Gonzales GF, Cordova A, Gonzales C, Chung A, Vega K, Villena A. Lepidium meyenii (Maca) improved semen parameters in adult men. Asian journal of andrology. 2001 Dec;3(4):301-3. PubMed PMID: 11753476.
(10) . Melnikovova I, Fait T, Kolarova M, Fernandez EC, Milella L. Effect of Lepidium meyenii Walp. on Semen Parameters and Serum Hormone Levels in Healthy Adult Men: A Double-Blind, Randomized, Placebo-Controlled Pilot Study. Evidence-based complementary and alternative medicine : eCAM. 2015;2015:324369. PubMed PMID: 26421049. Pubmed Central PMCID: 4569766.
(11) C. Poveda RR, E. E. Chu, L. E. Aparicio, I. G. Gonzales, C. J. Moreno. A placebo-controlled double-blind randomized trial of the effect of oral supplementation with spermotrend, maca extract (lepidium meyenii) or L-carnitine in semen parameters of infertile men. Fertility and sterility. 2013 (100(3)). PubMed PMID:
(12) Gonzales GF, Miranda S, Nieto J, et al. Red maca (Lepidium meyenii) reduced prostate size in rats. Reproductive biology and endocrinology : RB&E. 2005;3:5. doi:10.1186/1477-7827-3-5. PMCID: PMC548136.
(13) Gonzales GF, Gasco M, Malheiros-Pereira A, Gonzales-Castañeda C. Antagonistic effect of Lepidium meyenii (red maca) on prostatic hyperplasia in adult mice. Andrologia. 2008 Jun;40(3):179-85. doi: 10.1111/j.1439-0272.2008.00834.x. PMID: 18477205.
(14) Kim EJ, Hong JE, Eom SJ, Lee JY, Park JH. Oral administration of benzyl-isothiocyanate inhibits solid tumor growth and lung metastasis of 4T1 murine mammary carcinoma cells in BALB/c mice. Breast Cancer Res Treat. 2011 Nov;130(1):61-71. doi: 10.1007/s10549-010-1299-8. Epub 2010 Dec 18. PMID: 21170677.
(15) Cho HJ, Lim DY, Kwon GT, et al. Benzyl Isothiocyanate Inhibits Prostate Cancer Development in the Transgenic Adenocarcinoma Mouse Prostate (TRAMP) Model, Which Is Associated with the Induction of Cell Cycle G1 Arrest. Paliyath G, ed. International Journal of Molecular Sciences. 2016;17(2):264. doi:10.3390/ijms17020264. PMCID: PMC4783993.
(16) O. Meissner H, Mscisz A, Piatkowska E, et al. Peruvian Maca (Lepidium peruvianum): (II) Phytochemical Profiles of Four Prime Maca Phenotypes Grown in Two Geographically-Distant Locations. International Journal of Biomedical Science : IJBS. 2016;12(1):9-24. PMCID: PMC4841986.
(17) Stojanovska L, Law C, Lai B, Chung T, Nelson K, Day S, et al. Maca reduces blood pressure and depression, in a pilot study in postmenopausal women. Climacteric : the journal of the International Menopause Society. 2015 Feb;18(1):69-78. PubMed PMID: 24931003.
(18) Shin BC, Lee MS, Yang EJ, Lim HS, Ernst E. Maca (L. meyenii) for improving sexual function: a systematic review. BMC complementary and alternative medicine. 2010;10:44. PubMed PMID: 20691074. Pubmed Central PMCID: 2928177.
(19) Chung F, Rubio J, Gonzales C, Gasco M, Gonzales GF. Dose-response effects of Lepidium meyenii (Maca) aqueous extract on testicular function and weight of different organs in adult rats. Journal of ethnopharmacology. 2005 Apr 8;98(1-2):143-7. PubMed PMID: 15763375.
(20) Esparza E, Hadzich A, Kofer W, Mithofer A, Cosio EG. Bioactive maca (Lepidium meyenii) alkamides are a result of traditional Andean postharvest drying practices. Phytochemistry. 2015 Aug;116:138-48. PubMed PMID: 25817836.
(21) Stone M, Ibarra A, Roller M, Zangara A, Stevenson E. A pilot investigation into the effect of maca supplementation on physical activity and sexual desire in sportsmen. Journal of ethnopharmacology. 2009 Dec 10;126(3):574-6. PubMed PMID: 19781622.