Vitamin D3 - Bedarf, Wirkung und Anwendung dieses Hormons

Das wichtige Vitamin D3 gilt als Sonnenvitamin für den Organismus. Es ist die Form von Vitamin D, welches der Körper benötigt und mithilfe der Sonne auch selbst bilden kann. Es ist genau genommen kein Vitamin, sondern ein Hormon bzw. noch genauer gesagt die Vorstufe dazu. Darüber hinaus gibt es noch Vitamin D2, welches jedoch eine geringere Verbindung darstellt, die vom Körper nur aufwendig umzuwandeln ist.

Vitamin D3

Vitamin D3 – Hormon

Ganz gleich ob Mensch, Tier oder Pflanze – jedes Lebewesen auf dieser Erde benötigt Sonnenlicht, um leben zu können. Dies zeigt das so genannte Sonnenvitamin D3 ganz deutlich und wird in den heutigen Zeiten, wo sich die Menschen größtenteils in Gebäuden und abseits von Sonneneinstrahlung aufhalten, immer mehr zu einer wichtigen Quelle für die Gesundheit. Der Körper kann dieses Vitamin zum Großteil zwar selbst bilden, er benötigt dazu jedoch Sonnenlicht auf der Haut. In geringer Menge kann Vitamin D3 auch über die Nahrung aufgenommen werden. Dieses inzwischen auch als Superhormon betrachtete Vitamin bildet sich ähnlich wie Steroidhormone (z.B. Testosteron, Östrogen) aus Cholesterin.

Der Körper nimmt zwei Formen von Vitamin D auf,
die wir in natürlichen Nahrungsmitteln finden:

Vitamin D3 (COLECALCIFEROL)

  • ist eine Hormon-Form von Vitamin D
  • wird durch direkte Sonneneinstrahlung gebildet
  • kommt in tierischen Nahrungsmitteln vor

Vitamin D2 (ERGOCALCIFEROL)

  • ist überwiegend in Pflanzen enthalten
  • diese Form kommt im menschlichen Stoffwechsel eigentlich nicht vor
  • kann auch für die Vitamin-D-Bildung im Körper dienen (weniger effizient)

Vitamin-D-Bedarf

Um einem akuten Vitamin-D-Mangel vorzubeugen, sind laut DGE insgesamt mindestens 800 IE (20 µg) Vitamin D nötig. (1) Optimale Vitamin-D-Spiegel lassen sich nach aktuellen Erkenntnissen, bei fehlender Synthese über die Haut, jedoch erst bei einer Aufnahme von 2000 bis 5000 IE (37-50µg) erreichen. (2)

Vorkommen von Vitamin D3 in Lebensmitteln

Die Vitamin-D-Versorgung findet größtenteils durch die körpereigene Produktion mithilfe der Sonne statt. Lebensmittel spielen hierbei kaum eine Rolle. Nur wer täglich viel Fisch isst, kann den Vitamin-D-Gehalt auch durch die Aufnahme von Lebensmitteln decken.

In den folgenden Lebensmitteln ist Vitamin D3 / D2 enthalten:

Lebensmittel

D2/D3

Gehalt in µg/100g

Gehalt in IE/100g

Bückling

D3

25

1.000

Lachs

D3

16

640

Sardinen

D3

8

320

geräucherter Aal

D3

22

880

Lebertran

D3

330

13.200

Austern

D3

8

320

Tunfisch

D3

5

200

 

Avocado

D2

3

120

Steinpilze

D2

2

120

Pfifferlinge

D2

2

80

Margarine

D2

3

120

 

Vitamin D3 im Körper

Vitamin D3 ist kein echtes Vitamin. Es wird nur als solches bezeichnet. Tatsächlich ist es eine wichtige Hormon-Vorstufe, welche den Aufbau vieler weitere Hormone steuert. Echte Vitamine werden durch die Nahrung aufgenommen, während Vitamin D3 weitgehend allein über die Sonneneinstrahlung im Körper hergestellt wird. Die aktive Form von Vitamin D, genannt Calcitriol (1,25-Dihydroxyvitamtin D3) ist eine Vorstufe zu der bioaktiven Hormon-Form, die unser Körper tatsächlich braucht.

Vitamin D Synthese-Stufen durch die Sonne

Bei der körpereigenen Vitamin-D-Synthese durch die Sonne kommt es im Grunde zu einer chemischen Reaktion. Dabei durchläuft die körpereigene Synthese mehrere Stufen.

Stufe 1: (Cholesterin Vorstufe des Vitamins)

Der Stoffwechsel von Vitamin D und Cholesterin laufen beide über die Leber. Die Vorstufe des Vitamins ist Cholesterin. Es gelingt mithilfe von Lipoproteinen in die Haut.

Stufe 2: (Umwandlung in Provitamin D3)

Durch die Einwirkung der UVB Strahlen auf die Haut, wird das Vitamin in der Leber gespalten und in Provitamin D3 umgewandelt.

Stufe 3: (Cholecalciferol)

Je mehr Körpertemperatur entsteht, desto mehr Vitamin D3 bildet der Körper. Bei der Bildung des Vitamins gibt es jedoch eine natürliche Grenze, wodurch keine Überdosierung erzeugt werden kann.

Stufe 4: (Calcidiol) D-25-Hydroxylase

Calcidiol ist eine Hormonvorstufe im Vitamin-D-Stoffwechsel, die durch die D-25-Hydroxylase in der Leber aus Cholecalciferol gebildet wird. Calcidiol ist eine noch nicht aktive Form des Vitamin D3. Bis aktives Vitamin D3 entsteht, bedarf es verschiedener Schritte. Durch Nahrung und den Einfluss von Sonnenlicht wird es gebildet und in der Leber weiterverarbeitet. Erst durch den letzten Schritt in der Niere bildet sich letztendlich das aktive Vitamin D3.

Stufe 5: (Calcitriol) 1,25-Dihydroxy-Vitamin D3

Hierbei handelt es sich um das aktive Vitamin D3, das Calcitriol. Es übernimmt viele Aufgaben im Körper. Das Vitamin D3 (1,25-Dihydroxy-Vitamin D3) gelangt durch das Blut in die einzelnen Körperzellen, wo letztendlich die aktive Form entsteht. Es wirkt hormonähnlich und erfüllt verschiedenste Funktionen.

Vitamin D3 Wirkung

Das Vitamin D3 steuert allerlei körperliche Prozesse und erfüllt somit verschiedene Funktionen.

Vitamin D ist an unzähligen Stoffwechselvorgängen beteiligt und trägt in unserem Körper zu einer normalen Funktion von Immunsystem und Muskeln sowie zum Erhalt normaler Knochen und Zähne bei. Es ist unabdingbar für einen soliden Knochenaufbau. Darüber hinaus steuert es die Aufnahme von Kalzium.

Inzwischen ist jedoch bekannt, dass die Wirkung des Vitamin D3 weit mehr beinhaltet. Es bindet an den sogenannten Vitamin-D-Rezeptor. So gut wie jede Körperzelle verfügt über Vitamin-D-Rezeptoren, welche sich auf die verschiedenen hormonsensitiven Gene auswirken.

Inzwischen ist klar, das Vitamin D3 unverzichtbar für unseren Körper ist. Es stärkt das Immunsystem und die Gesundheit unserer Organe und Zellen. Ein Mangel erhöht das Krankheitsrisiko erheblich und kann so auch schließlich zu einem früheren Tod führen.

Mangel an Vitamin D3

Die Aufnahme von Vitamin D3 ist essentiell für unsere Gesundheit. Es ist nicht nur an Stoffwechselprozessen beteiligt, es steuert viele Prozesse in unserem Körper wie beispielsweise die Calciumaufnahme für die Gesundheit unserer Knochen. Es steuert auch unsere Immunabwehr, insbesondere die Entzündungshemmung. Ein Mangel kann zu Immunschwäche, chronischen Entzündungen und Autoimmunerkrankungen führen. Es hat somit einen großen Einfluss auf unser Immunsystem und die Funktion jeder Zelle.

Bedenklich ist somit die Erkenntnis vieler Studien, dass nördlich des 37 Breitengrades 70-90 Prozent der Menschen unter einem Vitamin-D-Mangel leiden. (3)

Dies hat schlimme Folgen. Aktuelle Studien zeigen, dass eine bessere Vitamin-D-Versorgung nur allein in Deutschland jedes Jahr 18.000 Menschenleben retten könnte. (4)

Leider hat die Bevölkerung noch nicht das Dringlichkeitsbewusstsein für dieses Vitamin und die damit einhergehenden Folgen erkannt.

Vitamin D3 / Vitamin D2 Unterschied

Der Unterschied zwischen Vitamin D3 und Vitamin D2 ist, dass das Vitamin D3 wertvoller und wirksamer ist. (5) Man benötigt demnach deutlich größere Mengen an Vitamin D2, um den Bedarf zu decken. Vitamin D3 gewann in den letzten Jahren, auch auf Grund diverser Forschungsergebnisse, immer mehr an Bedeutung. Vitamin D2 ist als inaktive Vorstufe des aktiven Vitamin D als Ergocalciferol bekannt. Ursprünglich war es als einziges pflanzliches D-Vitamin bei Vegetariern sehr beliebt.

Dieser Pluspunkt von Vitamin D2 ist inzwischen jedoch nicht mehr aktuell. Denn aus Flechten lässt sich ebenfalls Vitamin D3 extrahieren. Dieser Prozess ist jedoch extrem aufwendig und teuer, weswegen auch die vegetarische Quelle aus Lanolin (Schafswollfett) bevorzugt wird. Diese Technik wird bereits seit Jahrhunderten und erstmals bei den Griechen angewandt. Hierbei wird das Wollfett aus geschorener Schafswolle mehrfach ausgewaschen und umgeschmolzen. In gewisser Weise ist dies also ein Recyclingprozess.

Vitamin-D3-Mangel und seine Ursachen

Die Ursache für einen Mangel an Vitamin D3 kann fast ausschließlich auf einen Sonnenmangel heruntergebrochen werden. Die Ernährung spielt nur eine kleine Rolle, da Vitamin D nur in geringer Konzentration in den Lebensmitteln enthalten ist. Geschuldet ist der Sonnenmangel unseren heutigen Arbeits- und Freizeitgewohnheiten, die meist in Gebäuden stattfinden.

Da es hauptsächlich durch den Kontakt mit energiereichem Sonnenlicht gebildet wird, kommt es vor allem in den Wintermonaten oft zu einem Vitamin D Mangel. Leider ist es nicht möglich in den Sommermonaten einen Vitamin-D-Vorrat für die Wintermonate anzulegen.

Durch den Gebrauch eines hohen Sonnenschutzmittels wird ebenfalls die Herstellung des Sonnenvitamins gehindert. Schon bei Sonnenschutzfaktor 8 findet keine Vitamin-D3-Produktion mehr statt. Durch diese Ursachen ist letztlich die hohe Anzahl des Vitamin-D3-Mangels zurückzuführen.

Knochen

Der Körper benötigt Vitamin D für die Gesundheit der Knochen. Ein Mangel an Calcium, dessen Gehalt bzw. Verarbeitung durch das Vitamin D3 gesteuert wird, kann bei Kindern zu einer Rachitis führen, die sich durch Wachstumsstörungen mit Verformungen der Knochen und Fehlbildungen zeigt. Bei Erwachsenen kann dieser Mangel zu vermehrten Knochenbrüchen führen. Die Symptome eines Mangels sind oft nicht ohne Weiteres unmittelbar zu erkennen.

Nerven und Gehirn

Da das Vitamin D ein Hormon ist, wirkt es auch in anderen Organen, darunter im zentralen Nervensystem und im peripheren Nervensystem. Es ist wichtig für die Gesunderhaltung des Gehirns und Nervensystem. Das Calcitriol bindet an einem im Zellkernkern liegenden Steroidrezeptoren, den Vitamin-D-Rezeptor. Diese sind zu finden im Gehirn und Nervensystem. (6)

Das Vitamin D erfüllt eine ganze Reihe wichtiger Aufgaben im zentralen Nervensystem ZNS. (6) Ein Mangel führt zu neurologischen Erkrankungen wie Depression oder multipler Sklerose. (7)

Immunsystem

Durch seine zellregulierenden Eigenschaften hat Vitamin D großen Einfluss auf das Immunsystem. Ein Mangel führt somit zu einer erhöhten Infektanfälligkeit. Diese Anfälligkeit fällt besonders im Winter an, wenn die Produktion von Vitamin D durch die Sonne ausfällt. Es kommt somit häufiger zu Grippeerkrankungen und ganz besonders zu Erkrankung der Atemwege.

Zellen

Der Körper steuert durch das Vitamin D in unseren Zellen über 2000 Gene. Es kommt daher bei einem Mangel zu einem Abfall der Zellgesundheit. Bei einem langfristigen Mangel kann es zu Schwindel, Kopfschmerzen, Leistungsschwäche und Konzentrationsschwierigkeiten kommen.

Vitamin D-Produkte

Ein regelmäßiger Aufenthalt im Freien deckt normalerweise die Bildung von Vitamin D in der Haut ab und das ist auch das, was wir primär jedem empfehlen: genügend Zeit im Freie zu verbringen und dabei auch mal T-Shirt oder kurze Hose / Rock zu tragen, damit die Sonne mehr Hautanteile erreicht. Wenn die Produktion von Vitamin D mit Hilfe von Sonnenstrahlen allerdings nicht genügend abgedeckt ist, z.B. beim Tragen ausschließlich langer Kleidung und besonders im Winter, ist es ratsam sich ein Vitamin D3 zu kaufen, um den ernstzunehmenden Mangelerscheinen vorzubeugen.

Dosierung von Vitamin D3

Die empfohlene Menge hängt von vielen Faktoren ab. Es gibt Personen, die eine individuelle Dosis benötigen. Jedoch ist derzeit die richtige Dosierung des Vitaminpräparats noch umstritten und wird weiterhin noch wissenschaftlich untersucht.

Laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung beträgt der Bedarf an Vitamin D3 bei fehlender endogener Synthese 800 IE bzw. 20 µg pro Tag. (8) Die meisten Wissenschaftler und Ärzte sind sich aber inzwischen einig, dass der optimale Vitamin-D-Wert mit dem höchsten Nutzen für die Gesundheit weit darüberliegt.

Die US-amerikanische Endocrine Society dagegen definiert eine Tagesdosis von 1.500 bis 2.000 IE (37 bis 50 µg) als vertretbar, um einen Mangel vorzubeugen. (2)

Anfangstherapie / Erhaltungstherapie Vitamin D3

Bei einem festgestellten Mangel an Vitamin D3 empfiehlt sich die sogenannte Anfangstherapie. Diese hat das Ziel, den Vitamin-D-Mangel schnellstmöglich auszugleichen. Hierbei handelt es sich um eine hochdosierte Vitamin D Kur. So erreicht man auf schnelle Weise den gewünschten Blutspiegel. Hinzu sollten zusätzlich Vitamin K2 und Magnesium eingenommen werden. So kann das Vitamin seine Wirkung weitaus schneller entfalten.

Anfangstherapie

1 x pro Woche 50.000 IE/bzw. 6.000 IE tägl. für 8 Wochen

Erhaltungstherapie/
Sommermonate

1.000 IE tägl.

 

Erhaltungstherapie/
Wintermonate

3.000 - 4.000 IE

Winter/Sommer

 1 x tägl. 150 µg Vitamin K2 


Diese Richtwerte beruhen auf dem Stand neuester Forschungen und beziehen sich auf Menschen in unserem Breitengrad. Menschen, die unter anderen Bedingungen leben, werden eine andere Therapie benötigen.

Hinweis: Bevor Sie eine solch hochdosierte Therapie beginnen, empfehlen wir Ihnen zunächst Ihren Hausarzt aufzusuchen. Außerdem sollte erst einmal ein Mangel vorliegen, bevor man an solche Dosierungen denkt.

Überdosierung Vitamin D3

Es kann bei einer Überdosierung zu einer Hyperkalzämie führen, also einer Störung des Kalzium-Phosphat-Haushaltes. Ein solches Überangebot an Kalzium im Blut kann zu Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen, Depressionen, Übelkeit und Erbrechen, Verstopfung, Nierensteinen und Nierenschäden, Muskelschmerzen und Muskelschwäche sowie Herzrhythmusstörungen führen.

Hält sich der Anwender jedoch an die Empfohlene Dosis, hat er keine negativen Auswirkungen zu befürchten. Eine klinische Langzeitstudie zeigt, dass sogar bei einer Einnahme von täglich 10.000 IE Vitamin D3 über einen längeren Zeitraum keine Anzeichen einer Überdosierung festgestellt werden konnten. (9) Erst bei einer Einnahme ab etwa 40.000 IE zeigen sich Symptome einer Überdosierung. (9)

Vitamin D3 und K2

Vitamin D3/K2Damit das Vitamin D seine genaue Wirkung erzielen kann, ist es ebenfalls nötig, dass der Körper genug Vitamin K2 bekommt. Diese beiden Vitamine arbeiten in verschiedenen Bereichen zusammen. Das Vitamin K2 ist dafür zuständig Calcium an den erforderlichen Stellen im Körper zu transportieren. Würde man dem Körper nicht zusätzlich K2 hinzufügen, würde sich das Calcium im Körper ansammeln und so zu Verkalkung von Gefäßen, Organen und Gewebe führen. Vitamin K2 sollte ab einer Aufnahmemenge von 1.000 IE Vitamin D3 zusätzlich eingenommen werden.

Wie in der oben aufgeführten Tabelle ist eine optimale Versorgung mit Vitamin K2 bei einer Dosis von 150 µg gegeben.



Vitamin D3 + K2 Tropfen

Vitamin D3 Tropfen und Vitamin D Öl

Vitamin D ist ein fettlösliches Vitamin, welches nur in Verbindung mit Öl oder Fett im Körper aufgenommen werden kann. Die meisten Präparate beinhalten neben dem reinem Vitamin D meist auch Öl, sodass es aufgenommen werden. Studien belegen, dass der Vitamin-D-Spiegel durch ein Öl so schnell angehoben wird, wie es keine andere Form von Vitamin-D-Präparaten vermag.

 

 

 



Quellen

  1. Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung für Ernährung (Hrsg.): Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr. Calcium. Neuer Umschau Buchverlag, Neustadt a. d. Weinstraße, 1. Auflage, 5., korrigierter Nachdruck (2013)
  2. Holick, Michael F., et al. Evaluation, treatment, and prevention of vitamin D deficiency: an Endocrine Society clinical practice guideline. The Journal of Clinical Endocrinology & Metabolism, 2011, 96. Jg., Nr. 7, S. 1911-1930
  3. Kipshoven, Christoph. Querschnittsstudie zur Abschätzung des Vitamin-D-Status in der Bevölkerung in Deutschland (DEVID-Studie). Diss. Köln, Univ., Diss., 2010, 2010
  4.  Zittermann A, von Helden R, Grant W, Kipshoven C, Ringe JD. An estimate of the survival benefit of improving vitamin D status in the adult german population. Dermatoendocrinol. 2009 Nov;1(6):300-6. doi: 10.4161/derm.1.6.10970
  5. Trang, Hoang M., et al. Evidence that vitamin D3 increases serum 25-hydroxyvitamin D more efficiently than does vitamin D2. The American journal of clinical nutrition, 1998, 68. Jg., Nr. 4, S. 854-858.
  6. Eyles, Darryl W., et al. Distribution of the vitamin D receptor and 1α-hydroxylase in human brain. Journal of chemical neuroanatomy, 2005, 29. Jg., Nr. 1, S. 21-30
  7. Garcion, Emmanuel, et al. New clues about vitamin D functions in the nervous system. TRENDS in Endocrinology & Metabolism, 2002, 13. Jg., Nr. 3, S. 100-105.
  8. Deutsche Gesellschaft für Ernährung, Österreichische Gesellschaft für Ernährung, Schweizerische Gesellschaft für Ernährungsforschung, Schweizerische Vereinigung für Ernährung (Hrsg.) „Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr“ 1. Auflage, 5., korrigierter Nachdruck, DGE, Bonn 2013
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